Nachdem das erste Trainermodul im März nun schon etwas zurücklag, stürzten sich die Sensei Lara und Timo gemeinsam mit den sieben werdenden Trainer*innen umso motivierter in einen intensiven Austausch.
An den zwei Wochenenden mussten sich die Trainer-Anwärter*innen unter den Mottos „Ich als Trainer*in“ und „Ich als Team-Mitglied“ erst einmal bewusst werden, welche Eigenschaften eine*n gute*n Trainer*in ausmachen und welche Unterschiede es auch zwischen verschiedenen Trainer*innen geben kann. Ein wichtiges Ziel ist es, eine eigene authentische Trainer-Persönlichkeit zu entwickeln. Als begeisterte Gruppe überlegten sie sich wie ein gutes Training für verschiedenen Zielgruppen ablaufen sollte und durften dies an den Wochenenden allein und im Team entwerfen und auch direkt in die Tat umsetzen.
Die Gruppe wuchs bei verschiedenen spaßigen Team-Spielen (Marschmallow-Tower, Lego-Schloss) immer mehr zusammen und jede*r Einzelne*n lernte sich dabie selbst und untereinander besser kennen. In den selbst angeleiteten Einheiten erlebten sich die Anwärter*innen zudem auch in ihre zukünftigen Rolle.
Die super Gruppenatmosphäre wurde nach den Theorie- und Praxiseinheiten auch noch bei gemeinsamen Spieleabenden und lecker Essen aus den Dojo-Räumlichkeiten vertieft.
Die zwei Wochenenden vergingen wie im Flug und machten der ganzen Gruppe noch mehr Lust auf das letzte kommende Modul im neuen Jahr, an dem auch die Abschlussprüfung stattfinden wird. Wir freuen uns!